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Die Farbtypen

Die Haut
Frühling    -  blass gelblich, hellbeige, beigebraun, hellgelb, mittelbraun;
Heller Frühling - blass, hellbeige;
Sommer    -  blass rosa, weißlich, durchscheinend rosa, gut durchblutet, rotbraun;
Heller Sommer - blass rosa, weißlich;
Dunkler Sommer - weißlich, hellgelb, mittelbraun, dunkelbraun
Herbst       -  weißlich, hellbeige, beigebraun, gut durchblutet, dunkelbraun, Sommersprossen;
Heller Herbst - hellbeige, beigebraun, Sommersprossen;
Winter       -  weißlich, hellgelb, mittelbraun, dunkelbraun.

Die Augen
Die Farben der Augen lassen sich zu den Hautfarben addieren, sodass damit die Annahme des Farbtypen erhärtet werden kann, wie z. B.:

Frühling    -  grüne, hellblaue, wasserblaue, braune, honigfarbene Augen;
Heller Frühling - gleiche Augenfarbe wie der Frühling.
Sommer    -  taubenblaue, graublaue, braune Augen;
Heller Sommer - helle graublaue Augen.
Dunkler Sommer - dunkelbraune, dunkelblaue Augen.
Herbst       -  dunkelbraune, petrolfarben, grüne Augen;
Heller Herbst - grüne, braune, honigfarbene Augen.
Winter       -  dunkelbraune, stahlblaue, dunkelblaue Augen.

Die Haarfarben
Ebenso verhält es sich mit den Haarfarben. Sie entsprechen folgenden Farbtypen:

Frühling      -  Blond von hell bis dunkel, oft auch Aschblond, braun;
Heller Frühling - gleiche Haarfarbe wie der Frühling;
Sommer      -  Meistens Aschblond, mattes Dunkelbraun;
Heller Sommer: Meistens Ashblond, weißblond.
Dunkler Sommer: Dunkelbraun, spätes Ergrauen.
Herbst         -  Jeder echte Rotton, braun;
Heller Herbst - leicht rot (Reddish);
Winter         -  Schwarz, Dunkelbraun, Weiß, frühes Ergrauen.

Eindeutige (leichte) Analysen sind es, wenn wir in einem Farbtyp mehrere Attribute vereinen können. Auch ist es leichter, eine sonnengebräunte Haut zu bestimmen als eine winterblasse, weil durch die Sonne die Pigmentierung stärker nach außen getreten ist. Schwierig wird es, wenn wir sich widersprechende Erscheinungen vorfinden, wie z.B. hellblondes Haar, dunkler Teint und als Augenfarbe eine, die mehrere Farbtypen haben können, nämlich braun.

Um es richtig zu machen, muss man es richtig lernen und sich Zeit nehmen für die Analyse. Wichtig ist natürlich, dass das Arbeitsmaterial (Bestimmungstücher, Licht) entsprechend gut ausgewählt wird, wie z.B. die Lichtqualität muss stimmer, die Tücher sollten keine billigen Futterstoffe sein sondern auch matte Farben haben, etc. Man sieht dann selbst vor dem Spiegel, was die richtigen und die falschen Farben sind. Weiß man seinen Farbtyp definitiv, hat man künftig null Probleme bei der Auswahl der passenden Kleidungsfarben. Anders sieht es bei den Farben der Foundation aus.

Mehr Informationen zur Farbberatung kannst Du in dem Buch von Karin Hunkel "Ganzheitliche Farbberatung" nachlesen. Leider gibt es das aber nur noch <gebraucht>. Bald erscheint jedoch das E-Book.